Meine Autorenseite auf Facebook:
www.facebook.com/D.KuschelSwyternimmt allmählich Formen an. Nach anfänglichen 'Geburtswehen' habe ich es nun doch geschafft - hoffentlich - alles richtig zu machen.
Mit dem Titelfoto experimentiere ich noch.
Ansonsten sieht die Seite noch recht leer aus …
Bei Google+ bin ich angemeldet. Aber ich weiß noch nicht so
recht, wie ich mit dieser Seite umgehen muss. Dazu werde ich mir erst noch mehr
Informationen heranholen.
Auch bei Twitter habe ich mich angemeldet. Ich habe jedoch
große Zweifel, ob das ein geeignetes Medium für mich ist. Sicher, ich kann dort
ein wenig herumstöbern, und vielleicht finde ich die eine oder andere - für mich -
interessante oder hilfreiche Information.
Aber, so heißt es, man sollte nicht nur "folgen",
d.h. die Tweets von anderen lesen und weiterverfolgen, sondern auch sich selber
äußern: Mitteilungen verschicken, Kommentare verfassen, eigene Gedanken schreiben; man sollte sich
an Diskussionen beteiligen, neue Themen anschneiden …, damit man auch selber
"followers" (Verfolger) bekommt, damit man wahrgenommen wird,
Interesse an der eigenen Person erzeugt, und damit vielleicht auch Interesse
für das eigene Buch.
Aber - damit tue ich
mich schwer.
Schon das bisherige 'outen' auf Facebook, Google+ und
diversen anderen (Vermarktungs-)Plattformen, ist für mich eine ganz neue - und
sehr gewöhnungsbedürftige - Art des Kommunizierens.
Im Grunde ist mir das alles schon viel zu 'öffentlich';
gehöre ich doch eher zu der Sorte Mensch, die sich lieber zurückzieht, sich
zurückhält; jemand, für den die Ansprache und das Feedback der Umwelt nicht so
wichtig ist.
Natürlich freue auch ich mich, wenn meine Arbeiten (ob nun
in der Malerei oder im Geschichten-Schreiben) Anerkennung und Lob finden. Sehr
sogar! Aber ich möchte mich dafür nicht zu weit aus dem Fenster lehnen müssen.
Und zurzeit habe ich das Gefühl, dass ich mich bereits SEHR
weit aus dem Fenster lehne.
Zu dem 'Introvertiertsein', zu dem ich mich hier bekenne,
kommt eben auch die Tatsache, dass diese 'öffentliche Welt' mit und in den
Neuen Medien mir nicht in die Wiege gelegt wurde. Es ist etwas, was ich mir
erst langsam erarbeiten muss; und da wird es Grenzen geben.
So, und nun kehre ich erst einmal ins 'Kämmerchen' zurück; aber schließen werde ich das 'Fenster' nicht; damit auch weiterhin viel Licht und frischer Wind hineinströmt.
Und die Sache mit Twitter werde ich noch einmal überdenken …
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